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Presse vom 30.9.19

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  • Presse vom 30.9.19


  • #2
    Ein zäher Arbeitssieg\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim gewinnen 2:1 bei biederen Ingolstadter Panthern\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n \r\n\r\nINGOLSTADT. Erstes Sechs-Punkte-Wochenende für die Mannheimer Adler in der noch jungen DEL-Saison, dritter Sieg in Serie: Nach dem Heimerfolg am Donnerstag gegen die Eisbären Berlin sicherten sich die Mannheimer mit einem 2:1 (0:0; 2:0; 0:1)-Auswärtssieg bei den biederen Ingolstadter Panthern gestern die nächsten drei Zähler.\r\n\r\nEs gibt Spiele, die sind einfach zäh. Sehr zäh. Gewinnt man am Ende, heißt das dann etwas schlauer ausgedrückt: Arbeitssieg. Genau das war es gestern für den deutschen Meister. Es war ein Spiel, dass alle Beteiligten sicher schnell vergessen werden. Die Ingolstadter, weil sie nach nun fünf Niederlagen in Serie und dem Abgleiten auf den letzten Tabellenplatz andere Aufbaugegner brauchen, als die Adler es sind – und die Mannheimer, weil die Leistung sicher noch nicht dem entspricht, was man sich in der Kurpfalz vorstellt für diese Saison.\r\n\r\nEs waren gestern 70 Sekunden im zweiten Drittel, die den Arbeitssieg für die Adler sicherten: Ein Doppel-schlag von Matthias Plachta, der nach schöner Krämmer-Vorarbeit abstaubte, und Tommi Huhtala, der ein herrliches Zuspiel von Ben Smith am langen Pfosten verwertete, brachte eine 2:0-Führung. Die war zu diesem Zeitpunkt hochverdient, denn die Mannheimer waren – wie auch über die gesamte Spielzeit – das dominierende Team. Vor allem zu Beginn des Spiels hatten die Adler Chancen im Minutentakt. 7:1 Schüsse nach sechs Minuten, allein drei Großchancen des erneut agilen Tim Stützle sowie beste Gelegenheiten durch Brent Raedeke, den wieder genesenen Phil Hungerecker und Marcel Goc. Doch Timo Pielmeier im Ingolstadter Tor schaffte es immer irgendwie, die Chancen zu entschärfen. Selbst eine 47-sekündige doppelte Überzahl in der Spielmitte konnten die Adler nicht nutzen. Und damit ein Arbeitssieg (Adler-Stürmer Nico Krämmer: „Wir haben sehr solide gespielt“) auch wirklich Arbeit ist, machten es die Adler im letzten Drittel noch mal spannend: Mark Katic brachte die Scheibe nicht aus dem eigenen Drittel, Ingolstadts Kris Foucault stand plötzlich ganz frei vor Dennis Endras, im Nachschuss markierte er den Anschlusstreffer.\r\n\r\nDas Spiel war auch danach weniger was fürs Geschichtsbuch, sondern eher was fürs Übungsheft: Es gab kaum Torszenen oder sehenswerte Spielzüge, sondern unzählige Zweikämpfe an der Bande, Puckverluste und Fehler im Aufbauspiel. Doch was unterm Strich zählt: Die Adler arbeiteten den Sieg gegen drückende Gastgeber am Ende ungefährdet nach Hause.\r\n\r\n„Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben“, bilanzierte Adler-Stürmer Tommi Huhtala. „Beide Mannschaften hatten sehr gute Torhüter. Wir haben hart für den Sieg gearbeitet.“\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Lehtivuori, Krupp; Reul, Akdag; Billins, Katic - Huhtala, Smith, Stützle; Plachta, Desjardins, Wolf; Rendulic, Järvinen, Raedeke; Hungerecker, Goc, Krämmer\r\nERC Ingolstadt: Pielmeier - Wagner, Koistinen; Schütz, Edwards; Sullivan, Friesen; Jobke - Collins, Taticek, d´Amigo; Simpson, Olson, Bailey; Foucauaut, Olver, Elsner; Mashinter, Wohlgemuth, Detsch\r\nTore: 0:1 Plachta (Krämmer) 36:26, 0:2 Huhtala (Smith) 37:38, 1:2 Foucault (Friesen) 41:59 - Strafminuten: 4 - 8 - Beste Spieler: Pielmeier - Huhtala, Smith - Zuschauer: 3745 - Schiedsrichter: Bauer/Kopitz (Nürnberg/ Berlin).\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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    • #3
      Ingolstadt (DK) Viertes Heimspiel, vierte Pleite: Der ERC Ingolstadt hat am Sonntag gegen den Deutschen Meister Adler Mannheim mit 1:2 ...

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      • #4
        Der Torhüter des ERC Ingolstadt zeigt gegen die Adler Mannheim eine starke Leitung. Zu einem Punktgewinn reicht es für die Panther bei der 1:2-Pleite dennoch nicht. 

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