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Presse vom 27.11.19

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  • Presse vom 27.11.19

    Laut MM fehlen morgen Smith , Lampl und Reul Krankheitsbedingt und Raedeke ist angeschlagen. \r\n\r\nDamit stehen uns 7 Verteidger zur Verfügung. Im Sturm haben wir 11 Spieler ohne Förderlizenzspieler. Soramies wird wohl morgen für uns auflaufen.\r\nhttps://www.morgenweb.de/mannheimer-...d,1560747.html
    Adler geben niemals auf

  • #2
    „Man schätzt seinen tollen Job im Eishockey“\r\n\r\nInterview: Adler-Trainer Pavel Gross über die Tabelle, kellnernde Spieler und kleine Ziele mitten in der Saison\r\n\r\nMannheim.Tabellendritter, klingt nicht übel. Doch die Punkterückstände der Adler Mannheim auf Spitzenreiter Red Bull München und Verfolger Straubing Tigers stoßen den Fans sauer auf. Pavel Gross, Trainer des deutschen Eishockey-Meisters, interessiert die Tabelle derzeit kaum. Darüber und auch über seinen Kurzzeitjob als Barkeeper spricht der 51-Jährige im Interview.\r\n\r\nHerr Gross, beim Charity Dinner der Adler waren Sie und Ihr Trainerkollege Mike Pellegrims am Montagabend hinter der Theke wieder für die Getränke zuständig. Ist da vielleicht der eine oder andere Drink auf halbem Weg zwischen Barkeeper und den 240 Gästen „verloren“ gegangen?\r\nHundertprozentig (grinst). Metzger, Gastronomie, Gemüsehändler, da ist das doch normal. \r\n\r\nStolze 46.000 Euro kamen für „Adler helfen Menschen“ zusammen.\r\nIch finde die Veranstaltung unglaublich gut. Es ist auch gut für die Mannschaft, dass die Spieler die Gäste als Kellner bedienen. Dass sie mal drei, vier Stunden eine andere Arbeit verrichten und sehen, was das bedeutet. Man schätzt, welch tollen Job man hier im Eishockey hat. Denn das hinter der Theke ist richtig harte Arbeit, die Leute haben acht bis zehn Stunden Lauferei hin und her – Hut ab vor den Menschen in der Gastronomie. Wir waren um Viertel nach zwölf fertig, aber andere in dem Gewerbe sind auch erst um vier oder fünf fertig.\r\n\r\nUm im Bild zu bleiben: Das Sechs-Punkte-Wochenende mit dem 7:3 gegen Berlin und dem 5:0 in Iserlohn hatte toremäßig etwas vom Ketchupflaschen-Effekt. Zuvor kam lange wenig, dann fast alles auf einmal...\r\nWir wissen ja, dass wir eine bestimmte Qualität und Stärke in der Mannschaft haben. Aber was uns mehr interessiert, ist die Defensive. Und seit der Länderspielpause befinden wir uns in einem besseren defensiven Zustand. Wenn du das gut machst, dann begeht der Gegner irgendwann mal einen kleinen Fehler, der dir den Weg zum Tor öffnet.\r\n\r\nAber wenn Ben Smith nach fast fünfwöchiger Flaute wieder trifft, gleich doppelt sogar, tut das doch dem ganzen Team gut, oder?\r\nKlar, wir schauen natürlich auf diese Sachen. Aber wir wissen auch, dass Ben viele Chancen kreiert, ein sehr wertvoller Spieler ist, in Überzahl/Unterzahl, bei fünf gegen fünf. Es war bei ihm nur eine Frage der Zeit, wann er wieder trifft.\r\n\r\nAm Donnerstag geht’s nach Wolfsburg, Sie waren bis 2018 zehn Jahre bei den Grizzlys Trainer. Ist die Rückkehr immer noch etwas besonderes für Sie?\r\nJa, auf jeden Fall. Aber es ist nicht mehr so intensiv wie letztes Jahr.\r\n\r\nWie beurteilen Sie den aktuellen Tabellenstand?\r\nMich interessiert die Tabelle so gut wie gar nicht. Wir schauen auf die Entwicklung unserer Performance. Gut, München marschiert, ich weiß gar nicht, welchen Vorsprung die auf uns haben. 20 Punkte?\r\n\r\n16 Punkte. Und Straubing sechs.\r\nAlso nicht 20. Ja, okay.\r\n\r\nWäre es nicht ein kleines Ziel, bis Weihnachten Straubing einzuholen?\r\nÜber die Tabelle reden wir nicht. Unsere kleinen Ziele sind Fünf-Spiele Segmente. Fünf Spiele sind 15 Punkte, wenn du neun machst, sind das über 60 Prozent, und damit bist du über 52 Spiele gesehen automatisch in den Top Vier. Zuletzt hatten wir nur sieben Punkte. Das ist wenig, da müssen wir im nächsten Segment eine Schippe drauf legen. \r\n\r\nInterview: Oliver Wehner\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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