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Presse vom 29.11.19

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  • Presse vom 29.11.19


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    Adler bauen ihre kleine Siegesserie aus\r\n\r\nEishockey: Beim 3:1 in Wolfsburg darf Trainer Pavel Gross endlich einen Erfolg an alter Wirkungsstätte bejubeln\r\n\r\n\r\nWolfsburg. Vierter Sieg in Folge für die Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey-Liga: Der Meister hatte beim 3:0 (2:0, 1:0, 0:1) gestern Abend in Wolfsburg gegen die Grizzlys weitgehend alles im Griff – und einen starken Torwart.\r\nSo durfte Adler-Trainer Pavel Gross, der bis 2018 zehn Jahre lang hinter der Bande in Wolfsburg gewirkt hatte, endlich als Mannheimer Coach seinen ersten Sieg im Allerpark feiern.\r\n„Alle krank“, hatte Gross noch am Dienstag über das im Training fehlende Trio Smith/Reul/Lampl gesagt – etwas ratlos, weil völlig im unklaren darüber, ob es bei allen oder wenigstens einem eine Blitzgenesung würde geben können. „Alle da“, hätte er gestern in Wolfsburg aufatmend mitteilen können: Die Adler traten mit demselben Personal wie beim 5:0-Erfolg in Iserlohn an, abgesehen von Torwart Johan Gustafsson. Und sie nahmen den Schwung mit, gingen per Abpraller in Führung: Marcel Goc hatte den Rebound klug vorbereitet, „Mixa“ Järvinen vollstreckte (10.).\r\n\r\nZuvor hatte Thomas Larkin in einer brenzligen Situation mit Glück die Wolfsburger Führung verhindert. Vorm anderen Tor schickte Larkin die Scheibe an den Pfosten (16.). 2:0 zur ersten Pause, wäre schön gewesen ... war schön! Denn quasi mit Ertönen der Sirene bestrafte Sinan Akdag per Schlagschuss einen Grizzly-Fehlpass.\r\n\r\nNach der ersten Pause drängten die Gäste sogar auf die Vorentscheidung. Matthias Plachta prüfte den früheren Adler-Schlussmann Chet Pickard, Andrew Desjardins fälschte die Scheibe an den Pfosten ab, Tommi Huhtala scheiterte freistehend vor dem Tor am Goalie. „Der Chet hatte gute Saves – Hut ab“, bemerkte Stürmer Markus Eisenschmid zur starken Leistung seines ehemaligen Kollegen.\r\n\r\nWolfsburg hielt dank Pickards Paraden und mit seinem sagenhaft gestarteten kanadischen Neuzugang Lucas Lessio – sechs Punkte in vier Spielen, davon vier Tore – energisch dagegen. Das erste Unterzahlspiel der sehr fairen Partie allerdings konnten die Adler dazu nutzen, ihre schwache Penalty-Killing-Quote etwas aufzuhübschen. Ohnehin besser ist da die eigene Powerplay-Bilanz, und die verbesserte Borna Rendulic mit dem längst überfälligen 3:0 für den Meister per trockenem Handgelenkschuss (35.).\r\n\r\nAls im Schlussabschnitt Lessio auf und davon war und ihn Joonas Lehtivuori nur per Stock bremsen konnte, bekam er per Penaltyschuss die zweite Chance, Wolfsburg noch mal heranzubringen. Aber Johan Gustafsson machte sich selbst groß und sein Netz klein. Den dritten Shut-out des Schweden allerdings vermasselte in der Schlussminute Spencer Machacek mit dem 1:3.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nGrizzlys Wolfsburg: Pickard - Casto, Likens; Jones, Adam; Bittner, Button; Busch - Machacek, Festerling, Pfohl; Rech, Olimb, Fauser; Lessio, Johansson, Furchner; Latta, Möchel, Höhenleitner\r\n\r\nAdler Mannheim: Gustafsson - Reul, Akdag; Lampl, Lehtivuori; Larkin, Katic; Wirth - Huhtala, Smith, Stützle; Rendulic, Eisenschmid, Krämmer; Plachta, Desjardins, Wolf; Hungerecker, Goc, Järvinen\r\n\r\nTore: 0:1 Järvinen (Goc) 9:18, 0:2 Akdag 19:59, 0:3 Rendulic (Katic) 14:56, 1:3 Machacek (Festerling) 59:05 - Strafminuten: 2 - 4 - Beste Spieler: Pickard, Festerling - Gustafsson, Katic, Goc - Zuschauer: 2154 - Schiedsrichter: Rantala (Finnland)/Hinterdobler (Bad Tölz). olw\r\n\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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